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Datenblatt - Julian Arenzo

Name: Julian Arenzo
Geboren: Invitro, kein Geburtsdatum bekannt. Feiert am 28. Okt. mit Mike.
Alter: 18 / [4] in 2035.
Größe: 1 Meter 85
Augenfarbe: große rehbraune, ständig funkelnde Augen, in die man versinken will.
Haare: Dunkelbraune, halblange Haare. Mittelscheitel mit in die Stirn hängenden Locken.
Gesicht: markante Gesichtszüge, Grübchen beim Lachen, große ausdruckstarke Augen, die dem Gesicht die Härte nehmen
Körper: 76 kg, kaum noch Körperbehaarung.
Muskulöser gut proportionierter, eher sehnig schlanker Körper mit großer Kraft, die man ihm gar nicht so ansieht.
Beruf: Schüler, (Überleben)
Art: Transmutant und Invitro.
Kleidung: bevorzugt Schwarz, Leder, sportliche Kleidung
Hintergrund: Julian war der fünfte, bzw. sechste Junge der in dem Labor "behandelt" wurde. Der Junge der mit ihm kam, starb bei der "Behandlung" und Julian verlor dabei angeblich sein Gedächtnis.
Er kann sich an sein früheres Leben nicht mehr erinnern! Da er ein Invitro ist, ist das aber nicht verwunderlich. Dies erfährt er allerdings erst später (Episode 0 Teil 3).
Jedoch besitzt er ein hohes Basiswissen (Schulwissen, gesellschaftliche Konventionen, Sprache etc., das ihm künstlich aufgepfropft wurde.
Charakter: Nachdenklich und gefühlsbetont, ausgeprägtes Harmoniebedürfnis.
Er reagiert selten wirklich Impulsiv. Behält meist den Überblick und die Ruhe.
Selbstbewusst ohne Arrogant zu wirken, er kennt, oder glaubt es zumindest, die Grenzen seiner Fähigkeiten.
Intelligent, ausdauernd, zuverlässig, gewissenhaft, sehr verantwortungsvoll.
Er ist beharrlich, wenn er sich zu einer Entscheidung durchgerungen hat. (Er lässt sich aber durchaus von neuen Argumenten überzeugen.)
Für ihn sind Kompromisse eine Notwendigkeit im zusammenleben. Es gibt nur wenige Gelegenheiten wo er nicht bereit wäre einen Kompromiss zu schließen.
Er ist selten längere Zeit auf jemanden böse, wobei er aber nach dem Grundsatz lebt; "vergeben ja, aber nicht vergessen".
Hass ist ein Gefühl vor dem er sich fürchtet und das er immer bekämpft. Er versucht auch seine Gegner und deren Verhalten zu verstehen.
Einer seiner Grundsätze ist es, das man als Stärkerer durchaus auch einmal nachgeben bzw. jemandem entgegenkommen soll. Dabei ist er auch immer bereit, gewisse persönliche Risiken einzugehen.